CANNA TRACE MIX besteht aus mehreren Spurenelementen, die für die Entwicklung Ihrer Pflanzen unentbehrlich sind. Diese Spurenelemente werden für verschiedene Enzymsysteme verwendet und haben daher einen Einfluss auf die Entwicklung der Pflanzen.
Der TRACE MIX von CANNA ist ein Mineral-Dünger, der sich hervorragend als Zusatz eignet, um das Wachstum und die Blüte der Pflanzen zu stimulieren. Außerdem kann es dazu dienen, den Mangel an Spurenelementen zu reduzieren.
Canna Calzium CA15% wird dazu verwendet, um das Pflanzengewebe optimal zu stabilisieren. Mit Canna Kalzium wird die Zellwand stabilisiert und es beeinflusst die Wachstumshormone. Somit wird der Transport von Wasser und Nährstoffen in der Pflanze bestens reguliert. Zusätzlich kann das flüssige Kalzium direkt von der Pflanze absorbiert werden, so dass das Zellgewebe sofort gestärkt wird. CANNA Calcium kann als Kalziumdünger verwendet werden, um einen Mangel auszugleichen oder als Zusatznährstoff zur Wachstumsförderung.
Kurz über KalziumKalzium ist in der ganzen Pflanze verfügbar. Es wird für viele Prozesse in der Pflanze benötigt, vor allem aber für den Wachstumsprozess. In den Zellen hat es eine regulierende Wirkung, und es trägt zur Stabilität der Pflanze bei. Pflanzen verfügen über zwei Transport-Systeme: das Xylem und das Phloem. Die meisten Nährstoffe können über beide Systeme transportiert werden, aber Kalzium nicht. Weil Kalzium fast ausschließlich über das Xylem transportiert werden kann, ist es innerhalb der Pflanze ein wenig bewegliches Element. Es ist darum wichtig, dass in der Wurzelumgebung immer genügend Kalzium vorhanden ist, damit es der Pflanze kontinuierlich zur Aufnahme zur Verfügung steht.
Die Mangel ErscheinungenBei einem Kalziummangel zeigen zuerst die älteren, größeren Blätter Mangelerscheinungen. Kalziummangel ist daran zu erkennen, dass gelb/ braune Flecke entstehen, die oft von einem scharfen, braunen Rand umgeben sind. Darüber hinaus wird das Wachstum gehemmt, und in schweren Fällen gibt es kleinere, nicht dicht gewachsene Blütentrauben.
ChronologieDie Symptome zeigen sich bei einem Kalziummangel oft schnell;
Innerhalb von ein bis zwei Wochen sind erste Flecke auf den älteren Blättern zu erkennen. Sie beginnen meist als kleine, hell braune Punkte, die sich dann vergrößern.
Nach zwei Wochen zeigen die älteren Blätter immer mehr Flecke, oft auch am Rand des Blatts, wie bei einem Kalium Mangel oder bei Verbrennungserscheinungen. Manchmal kräuseln sich die jungen Sprossen, und die Kelche haben magere, dünne Blättchen ohne Flecke.
Die älteren Blätter sterben langsam ab; rundum die Flecke können gelbliche, Wolken förmige Flecke entstehen. Je älter das Blatt ist, um so ernster sind die Symptome. Die Blüte wird ebenfalls gehemmt und verzögert, und die Stempelzahl bleibt weit zurück.
Die Blütentrauben schließen sich nicht und bleiben klein.
Gründe für den Kalziummangel
Zucht auf Kalzium-bindender Boden.
Überschuss an Ammonium, Kalium, Magnesium und/oder Natrium in der Wurzelumgebung. Ammonium hemmt die Kalzium Aufnahme am stärksten, Natrium am wenigsten.
Probleme mit der Verdunstung wegen eines zu hohen EC-Werts oder einer zu hohen oder zu niedrigen relativen Luftfeuchtigkeit.
Was tun?
Wenn der EC Wert im Substrat oder im Boden zu hoch ist, kann mit sauberem, eventuell angesäuertem Wasser gespült werden. Zusätzliches Kalzium kann über die Düngung mit flüssigen Kalkdüngemitteln, etwa einer Kalziumnitratlösung, zugefügt werden. Bei einem zu sauren Boden kann Kalkmilch zum Erhöhen des Ph-Werts verwendet werden. Verwenden Sie gute, nicht zu saure Erde. Saure Erde enthält meistens zu wenig Kalk. Gute Blumenerde und Kokos müssen vorgekalkt sein.
Dieser Mineraldünger enthält 15% Ca und ist chloridefrei
Dosierung: 1-2 ml je 1 Liter WasserWarnung: Ein Überschuss an Kalzium kann zum Magnesiummangel führen.
Phosphor hat eine Schlüsselstellung bei der Zellverbrennung und der gesamten Energieübertragung der Pflanze. Phosphor ist außerdem ein Baustein der Zellwände, der DNA und einiger Eiweiße und Enzyme.
Kurz über PhosphorPhosphor spielt eine wichtige Rolle in allen lebenden Organismen. Es stellt einen essentiellen Bestandteil der Nährstoffe für Pflanzen und Tiere dar. Für junge Pflanzen sind Phosphate unentbehrlich; etwa drei Viertel der gesamten Phosphor Aufnahme geschieht, bevor die Pflanze ein Viertel ihres Lebenszyklus durchlaufen hat. Die höchste Phosphorkonzentration wird daher auch in den sich entwickelnden Pflanzenteilen, wie den Wurzeln, Schößlingen und dem vasculairen Gewebe vorgefunden.
Ein Phosphormangel äußert sich bei schnellwachsenden Pflanzen nicht durch eine Violettfärbung der Stengel und Blattstiele, sondern durch eine schwach entwickelte Pflanze mit violett/ schwarzen, nekrotischen (abgestorbenen) Blatteilen, sowie verformten und gekräuselten Blättern.
Chronologie
Am Anfang ist die Pflanze dunkelgrün, allerdings ein an deres Dunkel-grün (blau/ grün) als bei bei Kaliummangel.
Das Längenwachstum und die Entwicklung der Seitentriebe sind gebremst.
Nach 2 - 3 Wochen entstehen violett/ schwarze, nekrotische Flecken auf den Mittel alten und älteren Blättern und verformen diese.
Diese violett/schwarze Nekrose überträgt sich auf die Blattstengel, das Blatt verdreht sich, rollt und stirbt ab.
Die toten Blätter sind gekräuselt und schrumpelig, haben eine typisch ocker/ violette Färbung und fallen ab.
Die Pflanze blüht völlig aus, aber die Blühten bleiben klein
Gründe für den PhosphormangelWeil Phosphate in der Natur meist nur in geringer Konzentration vorkommen, ist die Affinität der Pflanzenzellen für Phosphate sehr groß; Sie werden von den gesamten Wurzeln aufgenommen. Mangelerscheinungen sind daher auch eher selten.
Ausnahmen:
Bei einem zu hohen Ph-Wert im Wachstumsmedium (pH 7), kann die Pflanze kaum Phosphor aufnehmen und im Boden entstehen unlösliche Phosphor- Verbindungen.
Bei eisen- und Zinkreichen, oder zu sauren Böden
Durch Bodenfixierung.
Was tun?
Anorganische Phosphate in Ionenform werden sehr leicht aufgenommen. Organische auf der anderen Seite nicht. Man sollte auf jeden Fall nur fein gemahlene Substanzen einsetzen und darauf achten, dass ein bestimmter Prozentsatz an verwertbarem Phosphor garantiert wird. Ansäuerung vor dem Gebrauch, verbessert die Lösbarkeit der Naturphosphate.
Bei einem hohen pH, eine verdünnte Lösung von Phosphatsäure benutzen
Wählen Sie Produkte (Dünger) die garantiert echtes Phosphat besitzen (auf der Verpackung zu lesen) anstatt alternative Phosphat Stoffe wie z.B. Mist oder Guano.
Dieser Mineraldünger enthält 20% P2O5
Dosierung: 1-2 ml je 1 Liter Wasser
Eisen erfüllt eine Anzahl wichtiger Funktionen in dem totalen Stoffwechselprozess der Pflanze und ist für die Produktion von Chlorophyll notwendig.
Kurz über EisenEisen ist ein vitales Element für Tiere und Pflanzen. Eisen erfüllt eine Anzahl wichtiger Funktionen in dem totalen Stoffwechselprozess der Pflanze und ist für die Produktion von Chlorophyll notwendig. Im Allgemein ist Eisen schlecht für die Pflanze aufnehmbar. Es kann nur in bestimmten Formen und unter den richtigen Konditionen durch die Wurzeln aufgenommen werden. Denn Boden enthält selten zu wenig Eisen, aber es schon möglich, dass für die Pflanze aufnehmbare Formen von Eisen fehlen. Die Verfügbarkeit von Eisen ist stark abhängig von dem Ph Wert; in sauren Böden ist normalerweise genügend aufnehmbares Eisen enthalten.
Die Mangel ErscheinungenWährend eines kräftiges Wachstums oder Pflanzenbelastung könnten zeitweise Eisenmangelsymptome auftreten, welche von selbst wieder verschwinden. Eisenmangel zeichnet sich als eine starke Vergelbung in den jungen Trieben und Blätter zwischen den Blattadern ab. Das kommt hauptsächlich dadurch, dass Eisen schlecht mobil ist in die Pflanze. Die jungen Blätter können deshalb den älteren Blättern kein Eisen entziehen. Bei einem ernsthaften Eisenmangel können auch die älteren Blätter und kleine Blattadern gelb werden.
Chronologie
Grün-gelbe Verfärbungen, von innen nach außen, in jungen Trieben undBlättern.
Die Blattadern bleiben meistens grün. Weitergehendes Vergelben (bis manchmal weiß) der Blätter, auch größere Blätter werden gelb. Dies bremst das Wachstum.
Schlimmstenfalls verkümmert das betroffene Blatt, Wachstum von Pflanze und Blüte werden gebremst.
Gründe für den Eisenmangel
Der pH Wert im Wurzelmedium ist zu hoch (pH > 6,5)
Hohes Vorkommen von Zink und Mangan im Wurzelbereich.
Die Wurzeltemperatur ist zu tief.
Das Wurzelwerk ist zu nass, wodurch die Sauerstoffversorgung der Wurzel stagniert.
Ein schlecht funktionierendes Wurzelwerk durch beschädigte, infizierte oder abgestorbene Wurzeln.
Wenn zu viel Licht ins Nahrungsfass kommt: Licht fördert das Algenwachstum (Algen benutzen auch Eisen) im Düngerbehälter und bricht Eisenchelate ab
Was tun?
Man kann den pH erniedrigen
Eisenchelat dem Substrat zufügen die Bodentemperatur erhöhen und die Drainage verbessern
Eventuell kann man das Blatt mit Eisenchelaten düngen.
Bei der Zucht auf Hydro kommt ein Eisenmangel, wenn man einen guten Dünger benutzt, fast nicht vor.
Am besten kann man die Blätter mit eine wässrigen Lösung von EDDHA (max. 0,1 Gramm pro Liter) oder EDTA Chelate (max. 0,5 Gramm pro Liter) besprühen.
Dosierung:Erhaltungsdosis: 1:1500 = 0,75 ml pro Liter WasserMäßiger Mangel: 1:1000 = 1 ml pro Liter WasserStarker Mangel: 1:500 = 2 ml pro Liter Wasser
Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil für die Photosynthese. Es ist ein wesentliches Atom in Chlorophyll und darüber hinaus beeinflusst Magnesium andere Pigmente und physiologische Prozesse. Dadurch ist es ein wesentliches Element bei der Entwicklung der Pflanze. CANNA Magnesium kann direkt von der Pflanze aufgenommen werden; die Auswirkungen sind daher bald sichtbar. Es kann als Düngemittel bei Magnesiummangel und als Zusatznährstoff zur Stimulierung des Wachstums und der Blüte verwendet werden.
Kurz über MagnesiumMagnesium ist ein unentbehrlicher Bestandteil für Pflanzen, Menschen und Tiere. Bei Pflanzen ist Magnesium ein Baustein im grünen Blattpigment (Chlorophyll) und dadurch essentiell wichtig für die Photosynthese. Weiter spielt Magnesium eine wichtige Rolle bei diversen Stoffwechselprozessen. Auch im Leitungswasser ist Magnesium enthalten und zusammen mit Calcium für den Härtegrad verantwortlich. Anorganische Magnesiumdünger werden aus den gleichen Salzen hergestellt, die auch zur Herstellung von Kaliumdüngern Verwendung finden.
Die Mangel ErscheinungenBei Magnesiummangel werden die Chloroplasten (chlorophyll-haltige Zellorganellen) der Mittel alten Blätter (unterhalb der blühenden Tops) aufgebrochen, das Magnesium wird in die jungen Triebe transportiert. Dies äußert sich dann durch rostbraune Flecken und/oder vage, wolkenartig auftretende gelbe Flecken (Chlorosen) zwischen den Blattadern. Ein leichter Magnesiummangel hat wenig Auswirkungen auf die Blüte, obwohl während der Blütefase die Symptome des Magnesiummangels schlimmer werden können.
Chronologie
Während der ersten 3 bis 4 Wochen sind keine Symptome sichtbar, die Pflanze wächst gut, ist dunkelgrün und sieht gesund aus.
Die Mangelsymptome werden bei die vierte bis sechste Woche in der Blühphase sichtbar. Es treten dann kleine rostbraune nekrotische Flecken und/oder wolkenartige Chlorosen in den Mittel alten Blättern auf (unter der Blütenspitze). Die Farbe der jungen Blätter und des Fruchtstandes sind normal.
Die Größe und Menge rostbrauner Flecken verbreitet sich über das ganze Blatt, vermehrte Chlorosen zeichnen sich deutlich gelb ab.
Die Symptome breiten sich über die ganze Pflanze aus, die Pflanze sieht mitgenommen aus.
Bei einem ernsthaften Mangel werden auch die jüngsten Blätter chlorotisch, und die Blütenproduktion wird rückläufig.
Gründe für den MagnesiummangelMagnesiummangel kommt häufiger vor als andere Mangelerscheinungen. Magnesiummangel im Wurzelwerk kann deshalb durch einen Mangel dieses Elements auch bei normalem und höherem Gehalt auftreten. Das kommt daher, dass die Aufnahme durch allerlei Umstände gebremst wird. Diese Umstände könnten sein:
Ein sehr nasses, kaltes und/ oder saures Wurzelklima.
Hoher Kalium-, Ammoniumund/ oder Calciumgehalt (z.B. viel Kalk im Leitungswasser oder kalkreicher Lehmboden) im Verhältnis zum Magnesiumgehalt.
Beschränktes Wurzelwerk und schwere Pflanzenbelastung.
Hoher EC Wert im Medium, gebremste Verdunstung.
Dieser Mineraldünger enthält 7% MgO und 14% SO3.
Dosierung: 1-2 ml je 1 Liter WasserWarnung: Ein Überschuss an Magnesium kann zum Kalziummangel führen.
Stickstoff ist ein Bestandteil aus Enzymen und spielt deswegen eine aktive Rolle im Metabolismus der Pflanze.
Kurz über StickstoffSchon im 19. Jahrhundert erkannte man, dass ein großer Teil der pflanzlichen Materie Stickstoff enthält und ein wichtiges Bauelement aller Lebewesen ist. Er ist das wesentliche Element der Proteine und Proteide (Eiweißstoffe), Chlorophyll, Vitaminen, Hormone und DNA. Stickstoff ist daher auch Baustein aller Enzyme, die den pflanzlichen, tierischen und menschlichen Stoffwechsel steuern. Stickstoff ist für jedes Leben unentbehrlich. Stickstoff ist wichtig beim Metabolismus der Pflanze und bei der Photosynthese, um unter anderem Eiweiße herzustellen, und fördert so das Wachstum. Die Aufnahme des Stickstoffs erfolgt meist in Form von Ammonium- oder Nitratsalzen. Es kann auch über kleine organische Moleküle absorbiert werden. Wichtig ist, dass das Verhältnis zwischen Nitrat und Ammonium in der Nahrung gleich ist, sonst bekommt man als Ergebnis ein zu hohen oder zu niedrigen pH Wert.
Die Stiele werden langsam Violett Rot farbig und die Blätter werden Gelb bis weiß. Danach werden die Blätter alle afbfallen.
Chronologie
Schneller größere Blätter in den mittleren und obersten Teil der Pflanze.
Die Pflanze sieht in der Farbe heller aus als die Anderen.
Die Größeren Blätter im unteren Teil der Pflanze werden Hellgrün. Die Blattstiele der kleineren Blätter werden jetzt auch Violett Farbig. Vertikale Violett Farbige streifen entwickeln sich beim Stamm.
Die unteren Blätter in der Pflanze werden langsam Gelb (bis weiß) Schließlich fallen die Blätter auch ab.
Der Wachstum wird sichtbar gehemmt; kürzere Pflanze, dünnere Stiele und Stämme, weniger Blatt-Bildung und kleinere Blätter.
Weiterhin werden auch die mittleren und oberen Blätter der Pflanze Gelb (weiß).
Die Blätter die neu heran wachsen, sehen ziemlich Grün aus, aber sind lang nicht so Grün als das sie sein mussten als bei einem normal Stickstoff-Niveaus.
Erzwungene Blütenanfänge und wesentlicher Blatt Verlust.
Das Resultat: viel weniger Ertrag
Stickstoffmangel kann verschiedene Ursachen haben: Dünger mit ungenügend Nährelementen oder Fehler machen beim Nahrung geben ´ falsch füttern´. Auch Substrate, die viel frisches organisches Material enthalten, können Stickstoff Mangel verursachen, weil mikroogranismen den Stickstoff binden. Diese Bindung passiert oft in den ersten Wochen, ist aber erst viel später sichtbar. Sichtbar wen es schon im Allgemein zu spät ist.
Was tun?Erhöhen Sie den EC in der Nahrung (im Fass) und spülen Sie ihr Substrat gut damit. Fügen Sie Stickstoff hinzu durch Harnstoff, Blutmahlzeit, Mist oder ein spezielles Mononährprodukt verwendet werden. Bespritzen Sie die unteren Blätter der Pflanze mit der Stickstoff Lösung. Profis sagen, der beste Zeitpunkt dafür ist am Ende des Tage. Achten sie darauf, kein Verbrennungen zu verursachen.
Dieser Mineraldünger enthält 17% N. (Enthält: Ammonium 3,4%, Nitrat 6,6% Carbamidstickstoff 6,9%).
Dosierung: 1-2 ml je 1 Liter Wasser
Dieser Bio-Mineraldünger enthält 16 % K2O und kein Chlorid. Kalium ist ein wesentliches Element für die Pflanzen; Kalium spielt unter anderem eine Rolle bei der Stimulation der Blüte, der Produktion von Proteinen und Kohlenhydraten, den Wasserhaushalt und den Transport von Wasser und Nährstoffen in der Pflanze.Kalium kann sofort von der Pflanze aufgenommen werden, verstärkt das Zellgewebe, erhöht die Widerstandsfähigkeit der Pflanze und fördert die Quantität und die Qualität der Blume. Kalium in konzentrierter Form darf nicht mit Düngemitteln gemischt werden, die Kalzium und Magnesium enthalten.
Anwendung:
Als Kaliumdünger, unter anderem im Fall eines Kaliummangels.
Als ergänzendes Mittel zur Stimulierung der Blüte.
Dosierung:
10 - 20 ml Kaliumkonzentrat auf 10 Liter Wasser
Wichtiger Hinweis:
Ein gutes Düngemittel enthält alle wesentlichen Elemente im richtigen Verhältnis. Eine Überdosierung von Kalium kann zu Kalzium- und Magnesiummangel und Übersäuerung der Wurzelumgebung führen. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie die Dosierung bestimmen; eine Überdosierung könnte schädlich für die Pflanze sein!;
14,50 €*
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